Wahl: „Es ist mir ein persönliches Anliegen Orte im Kreis Böblingen zu besuchen.“

Vor kurzem machte der Landtagsabgeordnete Florian Wahl einen ganztätigen Besuch in Hildrizhausen, um sich über die aktuelle Lage in der Kommune zu informieren und sich mit Vertretern der lokalen Einrichtungen und Vereine auszutauschen. „Es ist mir wichtig im Kontakt zu bleiben, mit den kommunalen Entscheidungsträgern, Vereinen und Einrichtungen, aber vor allem mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Kommunen.“

Am Morgen traf er sich mit Bürgermeister Matthias Schöck, um über die allgemeine Lage in Hildrizhausen und die Zukunftspläne der Kommune zu sprechen. Schöck berichtete unter anderem von den Modernisierungsmaßnahmen im Rahmen des Programms „Gemeindeentwicklung 2030“. „Das Programm hat Hand und Fuß und weist den Weg in die Zukunft. Mich hat die Gemeindeentwicklungskonzeption, die Bürgermeister Schöck gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung, dem Gemeinderat und der Bürgerschaft in Hildrizhausen gestaltet hat, überzeugt“, sagte Florian Wahl. Am Vormittag konnte die Schönbuchschule besuchen. Dort wurde er von Schulleiterin Jutta Boboschko zum Gespräch empfangen.

Am frühen Nachmittag besuchte Wahl die Waldhaus Jugendhilfe, die sich auf die Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen und deren Familien spezialisiert hat. Hier wurde er von Geschäftsführer Hans Artschwager und Bereichsleiter Michael Groh begrüßt, mit denen er sich über die Arbeit des Waldhauses und Jugendpolitik austauschte. Zum Abschluss des Besuchstages wurde der Landtagsabgeordnete beim TSV Hildrizhausen empfangen. Nach einer Besichtigung der Vereinsräumlichkeiten lud der Vorsitzende Helmut Hörmann Wahl zum nachmittäglichen Kaffee ein, bei dem Gelegenheit zum Gespräch über Vereinskultur und Ehrenamt bestand.

„Als Abgeordneter ist direkte Austausch vor Ort immer eine Bereicherung für mich und mir ein wichtiges Anliegen. Vom heutigen Tag habe ich viel mitgenommen für meine Arbeit. Herzlich danke ich dem Bürgermeister Matthias Schöck und allen, die wir besuchen durften, für die Gastfreundschaft und die informativen Gespräche“, betonte der Landtagsabgeordnete.