Ferienturnier ist ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklungen,

Veröffentlicht am 01.11.2009 in Stadtratsfraktion

so beschreibt der Akteur „sein Kind“, das Ferien - Fußballturnier in der Böblinger Reiserhalle, im Sportbericht der Kreiszeitung vom 29.10.09. Was der Initiator, der das Ferienturnier bereits 1965 aus der Taufe hob, hier auf die Beine stellt ist beispiellos.

Das verdient höchsten Respekt. 650 teilnehmende Schüler zu aktivieren ist eine extreme, wertschätzende, Leistung, die ihm und seinen Helfern so schnell niemand nachmacht. Die hohe Anzahl der Fußballer zeigt auch, dass es zu wenig solcher Veranstaltungen in den Ferien gibt. Der Akteur kennt auch bestens den Gemeinderat, von denen er wohl erwartet hat, dass sie seine Aktionen durch Anwesenheit anerkennen. An Anerkennung fehlt es bestimmt nicht. Respekt und Anerkennung ist auch ohne vor Ort zu sein, im höchsten Maß vorhanden. Mit vielen Gemeinderäten ist er sicher auch befreundet, deshalb befremdet es besonders, dass er ihn mit seinen Äußerungen gegen ihn brüskiert. Er behauptet, wenn er genügend Häppchen und Schampus anbieten würde und noch jeder Gemeinderat seine Gattin mitbringen dürfte, dann wäre es in der Sporthalle voll. Das ist besonders starker Tobak. Da muss er stark frustriert sein, dass er es nötig hat mit solchen bösartigen Attacken gegen seine ehemaligen Mitstreiter vorzugehen. Das ist kein respektvoller Umgang mit Menschen, das ist mit Füßen getreten. Schade, dass der Wertschätzung anderer so begegnet wird. Aber bestimmt war alles nicht so gemeint.
Wolfgang Hensel
SPD-Stadtrat Böblingen

 
 
 

 

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