Work-life-balance war gestern!

Veröffentlicht am 25.01.2016 in Pressemitteilungen

Florian Wahl besuchte gemeinsam mit der Bundesgeneralsekretärin der SPD Katarina Barley die Dexina GmbH auf dem Flugfeld.

In Begleitung der SPD Kreis-Vorsitzenden Jasmina Hostert und dem stellvertretenden SPD-Gemeinderatsvorsitzenden Jochen Reisch konnten sich die Generalsekretärin und der Landtagsabgeordnete bei Dexina ein Bild von deren innovativer, zukunfts- und arbeitnehmerorientierter Unterneh- mensphilosophie „Live@Work“ machen. Der Geschäftsführer Heiner Scholz präsentierte das Konzept von Dexina, das darauf basiert, die gesamte Arbeitsumwelt so zu gestalten, dass jeder Einzelne wahrgenommen wird und sich in seinem Arbeitsumfeld wohl fühlen kann, und zeigte auf, wie sich so die Produktivität und Wirtschaftlichkeit des Unternehmens auf imposante Weise verbesserten.

Durch ein möglichst positives Umfeld, welches Familie und Freunde mit der Arbeit und dem Arbeitsplatz vereint soll das Wohlbefinden am Arbeitsplatz steigern, und damit auch die Motivation der Mitarbeiter. Eine Balance zwischen Arbeit und dem restlichen Leben tritt so in den Hintergrund, denn es geht darum, das Leben in die Arbeit zu bringen. Dadurch kommt es seltener zu Fehlstunden, und zu einer höheren Produktivität in der aktiven Arbeitszeit. Konzepte, wie freiwählbare Arbeitsplätze, offenere Gestaltung des Raumes zur Abschaffung psychischer Barrieren, oder eine große Küche, in der man sich zum Kochen zusammentun kann, sollen die Grundsätze des Unternehmens über- mitteln.

Sowohl Florian Wahl als auch Katarina Barley zeigten sich stark beeindruckt. "Ich habe viel aus diesem Gespräch mitgenommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sich viele der hier vorgestellten Konzepte in Zukunft durchsetzen werden“, sagte Katarina Barley, die auch direkt über eine Ummodellierung ihres eigenen Arbeitsplatzes nachdachte. Florian Wahl äußerte sich ebenfalls sehr positiv: „Was hier gelebt wird ist ein ursozialdemokratisches Anliegen. Bei Dexina geht es um den Arbeitnehmer an sich, dessen Bedürfnisse und die Verbindlichkeit von Arbeit und Familie. Und all das führt zusätzlich noch zu einer deutlichen Steigerung der Wirtschaftlichkeit. Dies zeigt, dass Wirtschaftlichkeit und Produktivität mit den Rechten und dem Wohlbefinden der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einhergehen“, betonte der Landtagsabgeordnete.

 
 
 

 

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